Montag, 14. September 2015

"Rund um Weitersfelden"


Die Tour im Überblick

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Beschreibung der Tour 

Tourtag:

24.08.2015

Anreise:

Mit den OÖVV nur mit mehrmaligem Umsteigen erreichbar

Streckenlänge / reine Gehzeit ohne Pausen: 

rund 12 km / rund 4:00 Stunden mit Kindern, rund 3:00 Stunden für Erwachsene

Beste Zeit für die Tour: 

ganzjährig

Route: 

Quelle: ape@map desktop (c) Onyx Technologie OG 2015


Beschreibung Streckenstück
Entfernung
Ausgangspunkt der Tour ist das Gemeindeamt in Weitersfelden. Von hier aus starten sämtliche Wanderwege in der Gemeinde. 0m






Der Denkmalweg 55 führt entlang der Straße nach St. Leonhard durch den Ort und biegt dann rechts auf einen Güterweg Richtung Freibad und Sportplatz ab.
400m

Kurz nach dem Freibad führt ein kleiner Steig zwischen zwei Häusern nach rechts.
750m

Diesem folgt man oberhalb des Fußballplatzes in das Tal der Schwarzen Aist auf der Markierung Marktrunde 53, bis man die Straße nach Harrachstal erreicht. 1,5km



Der Weg 53 quert die Straße und führt auf der anderen Straßenseite etwas oberhalb der Straße auf einem Wiesenweg zurück in den Ort bis zur Kirche.
2,6km

Nun die Stufen zur Kirche hinauf und auf der kleinen Straße hinter der Kirche links bergauf (schlecht markiert als Weg 52) bis zu einer Sackgasse. Die Sackgasse entlang auf einem Schotterweg stetig bergauf, an einem alleinstehenden Haus vorbei, immer oberhalb der Ortschaft. Kurz vor dem höchsten Punkt zweigt der Wanderweg nach rechts ab.
3,8km
Entlang eines Wildzaunes führt zunächst ein schmaler Pfad, dann ein Wiesenweg in den Weiler Haid mit schönen Steinbloßhäusern. 4,4km



Wir folgen nun dem Wegweiser "Zwischenstromweg" auf dem asphaltierten Güterweg bergab, an der sogenannten "Lehnerlinde" vorbei bis zur Hauptstraße am Ortsende von Weitersfelden.
5,5km



Die Hauptstraße für ein kurzes Stück nach links, dann der Beschilderung "Johannesweg" nach rechts zum Fluss hinunter folgen und diesen auf einer kleinen Brücke überqueren. 5,9km

Nach der Brücke führt zunächst ein asphaltierter Güterweg (Beschilderung "Wollness-Weg"), später ein Wiesenweg, in das Tal der Weißen Aist bis zur Kreuzung mit dem Wanderweg 51.
6,4km


Auf dem Weg 51 über eine Brücke und gleich danach links auf einen Steig zur Zwischenstromwiese. Hier fließen Weiße und Schwarze Aist ineinander, es gibt ein gemütliches Ruheplätzchen direkt am Zusammenfluss, und wer möchte, kann sich seine Stempel für Johannesweg und Almtour holen.
.
6,9km




Auf der anderen Wiesenseite zurück zur Straße Weitersfelden - St. Leonhard. Entlang der Straße bis zur Abzweigung des Güterwegs Straßreit bei einer Kapelle.
7,7km

Auf dem asphaltierten Güterweg weiter, bis kurz vor dem ersten Haus der Wanderweg nach links abzweigt.
8,2km

Durch Wald bergauf bis zum Galgenbühel mit einem erhaltenen Galgen, den der steirische Ritter Christoph Haim 1570 zur Abschreckung errichten ließ. Hier gibt es wieder die Möglichkeit, sich einen Stempel vom Johannesweg oder von der Almtour zu holen.
8,4km



Nun entlang des Johannesweges durch Mischwald bergab bis zum Güterweg Straßreit und am Ort Waldfeld vorbei bis zur Straße Langfirling - Amesreith.
9,3km

Kurz vor dem ersten Haus von Dedl zweigt rechts ein Weg ab (schlecht markiert). Am Ende der Wiese unmarkiert durch den Wald bergab bis zur ersten querenden Forststraße. Man hält sich links und trifft wiederum den markierten Weg.
9,7km

Nun wiederum unmarkiert nach rechts durch einen Himbeerschlag Richtung NO und geradeaus weiter in den Wald zu einer Wildfütterung und über eine Schafweide zu den ersten Häusern von Reitern. Der Weg ist hier sehr schlecht markiert.
10,2km

In Reitern wechselt man auf die gegenüberliegende Bachseite und trifft wiederum auf den markierten Weg. Nun den Güterweg talaus bis zum Sportplatz, wo sich die Runde schließt.
11,4km

Auf bekanntem Weg zurück in den Ort zum Ausgangspunkt.
12,2km


Interessantes entlang des Weges: 

Zwischenstromwiese und Galgenbühel
Am Spielplatz beim Sportplatz lebt eine Meerschweinchenkolonie

Adressen und Informationen: 

Sonstiges

Die Wanderwege sind teilweise nur in eine Richtung markiert, oft sind die Markierungen schlecht oder gar nicht zu finden.
Entlang der Route gibt es die Möglichkeit, Stempel für die "Almnadel" und den "Johannesweg" zu erwerben, entweder über einen Stempelpass oder digital über die kostenlose Almtour-App (auf Google Playstore und Appstore).
Da man sich immer nahe am Ort Weitersfelden bewegt, gibt es während der ganzen Runde die Möglichkeit, sich in einem der Gasthäuser des Ortes zu stärken.


Links: 

Gemeinde Weitersfelden
Der Johannesweg
Galgenbühel

 

"Mit dem Rad am Moldaustausee (Lipno)"


Die Tour im Überblick

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Beschreibung der Tour 

Tourtag:

3. August 2015

Anreise:

Shuttlebus von 1. Mai bis 31. Oktober zwischen Freistadt und Lipno

Streckenlänge / reine Fahrzeit ohne Pausen: 

rund 30 km / rund 3 Stunden mit Kindern, rund 2 Stunden für Erwachsene

Aufgrund der guten Fährverbindungen ist die Strecke beliebig zu verlängern oder zu verkürzen.

Beste Zeit für die Tour: 

Frühling bis Herbst; im Sommer Bademöglichkeiten und ein großes Freizeitangebot rund um den See

Route: 






Quelle: ape@map desktop (c) Onyx Technologie OG 2015

Beschreibung Streckenstück Entfernung
Start ist in der Ortschaft Lipno nad Vltavou. Am besten parkt man am großen Parkplatz beim Sessellift. 0m

Von dort durch eine Unterführung zur Marina am Seeufer.
250m

Auf der Uferpromenade hält man sich am Radweg 33 nach links und radelt am Ufer entlang bis zur Staumauer. Die Staumauer wirkt unspektakulär, allerdings befindet sich ein Großteil der Anlage tief unter der Erde.
2,1km


Wir überqueren die Staumauer und halten uns dann rechts auf dem Radweg 1267, der ohne Steigung auf asphaltiertem Weg immer entlang des Ufers nach Predni Vyton führt, wo es Gelegenheit zur Einkehr und zum Baden gibt.
7,8km



In Predni Vyton dreht der Radweg 1019 nach rechts und führt auf einer wenig befahrenen Straße nach Predmosti, wo erstmals die Möglichkeit besteht, mit der Radfähre nach Frymburk überzusetzen.
11,1km

Nach Predmosti entfernt sich der Radweg 1019 etwas vom See und führt oberhalb durch Wald auf einer Straße und dann auf einem Radweg weiter Richtung Westen. Nach rund 3 km zweigt eine kleine Stichstraße ans Seeufer, von wo eine Radfähre die Überfuhr nach Hrdonov ermöglicht (Beschilderung). Die Fähre hat zwar einen Fahrplan, aber der wird flexibel gehandhabt. Am besten einfach am Ufer hinsetzen und warten, die Fähre kommt ganz sicher. Kosten pro Person und Rad CZK 45,-.
14,3km



Die Überfahrt dauert rund 10 Minuten, mit etwas Glück überlässt der Kapitän dem einen oder anderen Passagier das Steuer. In Hrdonov gibt es wieder die Möglichkeit zur Einkehr. Der Weg führt bergauf in den Ort und trifft wieder den Radweg 33.
16,5km



Rechts einen Hügel hinauf mit Blick über den See, dann weiter auf Radwegen und Straßen, vorbei an der Ortschaft Posudov, bis zur Hauptstraße Frymburk - Horni Plana.
19km




Parallel zur Straße führt nun der Radweg nach Frymburk, das man entlang der Seepromenade umrundet. Der Weg trifft wieder auf die Hauptstraße Frymburk - Lipno und führt nach rechts über eine Brücke, bis sich der Radweg dann wieder von der Straße weg zum See wendet.
23km



An der Uferpromenade entlang, vorbei an schönen Badeplätzen, diversen Feriensiedlungen und Campingplätzen führt der Radweg zurück zur Marina von Lipno.
Wir empfehlen eine gemütliche Einkehr im Restaurant Neptunus an der Seepromenade, auf dessen Terrasse Erinnerungen an den letzten Urlaub am Meer auftauchen.
30km




Adressen und Informationen: 

Restaurant Bar Neptunus, 382 78 , Lipno nad Vltavou 100

Telefon: +420/731 573 250
E-Mail: info@neptunus.cz
Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 22:00

Sonstiges

Die Radrunde führt praktisch ohne Steigungen durchgehend auf asphaltierten Radwegen oder wenig befahrenen Straßen und ist beliebig erweiterbar oder abzukürzen. Ein Großteil der Strecke ist auch mit Skates oder Rollern befahrbar. Entlang des Weges gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten.
In Lipno nad Vltavou können Fahrräder, Skates, Roller oder E-Bikes entliehen werden.
Lipno bietet auch eine Sommerrodelbahn, einen Baumkronenweg, einen kleinen Rummelplatz und viel Ferienfeeling.


Links: 

Region Lipno
Restaurant Neptunus

Shuttlebus Freistadt-Lipno
 

Dienstag, 1. September 2015

"Kinder und Familien Erlebnisweg Heinrichs"


Die Tour im Überblick

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Beschreibung der Tour 

Tourtag:

24. Juni 2015

Anreise:

Postbus Weitra - Heinrichs einmal täglich

Streckenlänge / reine Gehzeit ohne Pausen: 

rund 12 km / rund 4 Stunden mit Kindern, rund 3:30 Stunden für Erwachsene

Der Rundweg bietet insgesamt 36 Erlebnisstationen, man sollte also genügend Zeit zum Lesen, Schauen und Ausprobieren einplanen.

Der Weg ist durchgehend gut mit einem roten Punkt im weißen Kreis markiert, allerdings nur in eine Richtung.

Beste Zeit für die Tour: 

Sommer und Herbst

Route: 





Quelle: ape@map desktop (c) Onyx Technologie OG 2015

Beschreibung Streckenstück Entfernung
Der Weg beginnt bei der Kirche in Heinrichs und führt entlang der Hauptstraße Richtung NO bis zum Friedhof. 0m

Dort gemeinsam mit dem Weitwanderweg 07A rechts ab in den Wald und gleich wieder links auf einen Steig.
500m

Nach einigen Minuten erblickt man bereits die Stationen "Brotlaibstein" und die "Schalensteine" mit senkrechten Schalen.
700m




Nach 2 Minuten erreicht man den "Rutschstein", über den man tatsächlich hinunterrutschen kann. Der Pfad schwenkt nach rechts zum "Schlupfloch" und dem "Frauenschuh", einer Opferschale.
800m



Kurz nach dem "Frauenschuh" zweigt der Weitwanderweg 07A nach links ab, wir halten uns rechts und kreuzen eine Forststraße.
900m

Der Weg führt an den oberen Ortsrand von Heinrichs, wo man von einer großen Felsgruppe aus einen schönen Blick auf den Ort werfen kann.
1,1km

Nun durch Kiefernwald mit unglaublich vielen Heidelbeeren, vorbei an einem Gästebuch und der Wildfütterung, bis der Pfad nach links zum "Trialstein" (Station 9) abbiegt und gleich darauf beim "Schillingstein" die Straße Weitra-Pyhrabruck (die alte Poststraße von Krems nach Budweis) quert.
1,6km



Auf schmalem Waldpfad stetig steigend durch Granitblöcke. An Station 15 kann man noch die Kerben der Steinmetze in einem riesigen Block erkennen, das herausgebrochene Stück liegt auf der anderen Wegseite.
2,0km

Nach etwa 45 Minuten Gehzeit treffen wir wieder den Weitwanderweg 07A und folgen der Markierung auf einer Forststraße bis zur Kuppe des Kudelring mit einer schönen Granitformation.
2,7km

Ab hier führt ein Steig vorbei am Kabelfernsehsender von Heinrichs zum Naturdenkmal "Doppelwackelstein", angeblich einzigartig in ganz Europa.
2,9km

Nach etwa 5 Minuten verlässt der Erlebnispfad die Forststraße und biegt nach rechts auf einen Steig. Beim "Schanzgraben" (Station 19) kreuzt er eine weitere Forststraße, die in 1,5 km zurück nach Heinrichs führt, sodass man hier erstmals abkürzen kann. Beim "Schanzgraben" handelt es sich um gut sichtbare Wallreste eines Schützengrabens aus dem 30jährigen Krieg.
3,2km

Man folgt dem Wall, trifft neuerlich auf eine Forststraße und wendet sich nach rechts. Kurz vor dem höchsten Punkt, nach rund 1 Stunde reiner Gehzeit, zweigt der Erlebnispfad nach rechts auf eine Lichtung ab und führt an der Schulter entlang. Bevor der Weg sich wieder bergab neigt, steht links in einem Himbeerschlag ein Markierungspflock, der sehr leicht zu übersehen ist. Der Pfad ist hier schwer zu finden, er führt zu einer großen Granitformation, ab der auch wieder eine Markierung sichtbar ist. Die Aussicht nach NO ist wunderschön.
4,0km




Durch einen weiteren Schlag mit blühenden Fingerhutfeldern fast schon alpin bergauf zum nächsten Gipfel. Man hält sich immer an der rechten Schulter, blickt weit ins Land, klettert über große Granitfelsen, linkerhand ständig imposante Granitformationen, bis zur "Liebeslaube" (Station 16), eine Art Himmelbett aus Granit.
4,2km

Der Weg umrundet nun die Felsformationen der "Liebeslaube" und führt auf die andere Seite des Bergrückens zur Station 25, der Felsgruppe "Hut", ein alter Grenzstein der Herrschaft Weitra. Der Weg dreht nach rechts und führt am Kamm entlang. Bis hierher etwa 1,5 Stunden Gehzeit.
4,4km

Nach einem Aussichtsbankerl verlässt der Pfad die Waldstraße und wird wieder zu einem Steig, vorbei am "Sonnenstein", einem Rastplatz auf einer Granitformation, vorbei an den "Schöpfsteinen", mit Wasser gefüllten Schalensteinen, großen Sitzschalen, und erreicht nach wenigen Minuten den Parkplatz unterhalb des Mandlsteins mit einer Unterstandshütte. Folgt man der Asphaltstraße nach rechts, so gelangt man wieder zurück nach Heinrichs.
4,9km

Gemeinsam mit Weg 91 bergauf zum Gipfel des Mandelstein, einem Naturdenkmal und zugleich Treffpunkt der heimatvertriebenen Sudetendeutschen. Von der Aussichtsplattform hat man einen wunderschönen Blick ins Gratzener Bergland.
5,7km



Knapp unterhalb des Gipfels folgt man der Beschilderung Richtung Pyhrabruck und der blau-weißen Markierung des Nordwaldkammwegs durch das Mandlsteintor (Station 29). Parallel mit dem Nordwaldkammweg auf einer Forststraße bergab. Wegen Schlägerungsarbeiten ist die Markierung eher schlecht. Bei Station 30 kreuzt man den "Diabsweg", einen alten Schmugglerweg zwischen Weitra und Stropnice. Ein Grenzstein an dieser Stelle gibt an, dass bereits 7 km auf dem Erlebnisweg zurückgelegt wurden.
6,5km

Der Wald öffnet sich nun und eröffnet über die Göllitzhäuser hinweg den Blick nach Gratzen. Nach etwa 20 Minuten erreicht man die sogenannte Göllitz. Eine Sandstraße führt am "Würglhäusl", vermutlich dem Henkers- oder Abdeckerhaus der Herrschaft Gratzen, vorbei auf eine Asphaltstraße und nach wenigen Metern wieder nach links auf einen Waldweg.
7,5km



Auf einem lieblichen Wiesenweg durch lichte Birkenbestände entlang der Lichtung der Göllitzhöfe zum Göllitzbach (Station 34), der bereits in die Nordsee entwässert. Angeblich war der Göllitzbach ausschlaggebend für die Grenzziehung im Friedensvertrag von St. Germain.
7,6km

An einem Wildgatter vorbei geradeaus weiter in den Wald. Der Weg führt hier direkt an die Staatsgrenze heran. Bei Station 35, dem "Piberschläger Weg", teilt sich der Erlebnisweg in einen Weitwanderteil, der Richtung Phyrabruck führt, und den regulären Erlebnisweg. Ein Schild gibt an, dass nun 10 km zurückgelegt wurden. Der Erlebnisweg folgt dem Piberschläger Weg Richtung Heinrichs.
9,2km

Am Beginn der Asphaltstraße wendet sich der Weg nach links in den Wald (schlecht markiert).
9,4km

Nach Querung eines sumpfigen Schlages wendet sich der Weg abrupt nach rechts und kreuzt einen kleinen Bach.
9,9km

Man erreicht nun die ersten Felder und Äcker und trifft die Landstraße Heinrichs-Phyrabruck. Auf dieser Straße nun zurück in den Ort.
10,4km

Bei der Kirche von Heinrichs schließt sich der Kreis, es empfiehlt sich eine Einkehr im Gasthaus Stangel.
11,7km


Adressen und Informationen: 

Gasthof Stangel, 3962 Heinrichs bei Weitra 36

Telefon: 02856/8212
E-Mail:
Öffnungszeiten:

Sonstiges

Der Verein Grenzland Heinrichs hat ein Begleitheft zum Weg konzipiert. Dieses ist um € 4,00 im Gasthaus Stangel erhältlich, ebenso ein Stempelpass, für den am Ende eine Belohnung wartet. Weitere Informationen erhält man laut Begleitbuch (1998) beim Verein Grenzland Heinrichs unter 02856/8201, unter andreas.pascher@cso.at oder auf der unten angeführten Website.

Entlang des Weges gibt es keine Einkehrmöglichkeit.

Links: 

Erlebnisweg
Heinrichs