Montag, 21. Dezember 2015

"Der Kealeicht'n Hatscha in Roiten"


Die Tour im Überblick

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Beschreibung der Tour 

Tourtag:

19.12. 2015

Anreise:

Am Samstag Abend ist Roiten nicht mit Öffis erreichbar, man muss mit dem eigenen Auto oder per Taxi anreisen

Streckenlänge / reine Gehzeit ohne Pausen: 

hin und zurück etwa 5 km / Dauer je nach Aufenthalt an den Labstellen

Beste Zeit für die Tour: 

Die Wanderung findet einmal im Jahr im Advent statt.


Route: 







Beschreibung Streckenstück Entfernung
Diesmal wollen wir eine Wanderung der anderen Art vorstellen: den Kealeicht'n Hatscha in Roiten. Jedes Jahr vor Weihnachten gestaltet das Dorfmuseum Roiten eine besinnliche Adventstunde. Wenn es dann langsam dunkel wird, flackern die Holzfeuer auf, jeder schnappt sich eine Kealeicht'n (einen Kienspan), eine Laterne oder eine sonstige Lichtquelle, und dann macht sich ein Zug von Leuten auf ins nächtliche Kamptal. m

Der Weg führt rund 2,5 km den Kamp entlang. Unterwegs gibt es beim sogenannten "Zigeunerfelsen", einem wirklich beeindruckenden natürlichen Felsdach, eine Labstelle mit Tee und Schnaps, am Wendepunkt kann man sich noch einmal mit warmen Getränken laben.
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Die Route ist liebevoll gestaltet. Beim Zigeunerfelsen brennen überall kleine Lichter, im Kamp leuchten Kürbislaternen, und irgendwo mitten im Dunklen steht ein Christbaum auf einem Felsen im Fluß. Wer gut schaut, kann auch eine Krippenszene entdecken. Die Veranstalter geben sich große Mühe, ein stimmungsvolles Flair zu erzeugen.
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Beim Dorfmuseum gibt es dann rund ums Lagerfeuer auch Essbares, zum Beispiel kleine, in der Schale gebackene Erdäpfel. m






Natürlich wird die weihnachtliche Stimmung noch schöner, wenn Schnee liegt und der Mond auf dem Eis im Kamp glitzert. Diesmal hat es einige Plusgrade und der Weg ist matschig. Trotzdem entsteht eine romantische Stimmung, wenn die Fackeln im Wald flackern, und man beginnt wirklich, sich auf Weihnachten zu freuen.
km


Adressen und Informationen: 







Sonstiges

Die mit www.dorfmuseum-roiten.at markierten Fotos haben wir von der Website des Dorfmuseums genommen.


Links: 

Dorfmuseum Roiten



 

Sonntag, 20. Dezember 2015

"Etappe 4 Nord-Süd-Weitwanderweg 05: Von Arbesbach nach Schönbach"


Die Tour im Überblick

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Beschreibung der Tour 

Tourtag:

13.12.2015

Anreise:

Postbus nach Arbesbach von Linz und Zwettl, nach Schönbach von Zwettl

Streckenlänge / reine Gehzeit ohne Pausen: 

rund 13 km / rund 3:45 Stunden mit Kindern

Beste Zeit für die Tour: 

ganzjährig möglich

Route: 

 

Quelle: ape@map desktop (c) Onyx Technologie OG 2015





Beschreibung Streckenstück
Entfernung
Nachdem wir nach der langen letzten Etappe zu müde für eine Besichtigung der Ruine Arbesbach waren, holen wir das heute nach. Unterhalb der Ruine gibt es einen Parkplatz, der Schlüssel zum Turm kann in der Konditorei Huber (2 min zu Fuß) ausgeborgt werden.
Die Ruine Arbesbach wird auch "Stockzahn des Waldviertels" genannt. Die Burg Arbesbach wurde von Hadmar II. Kuenring Ende des 12. Jahrhunderts als Vorwerk für Burg Rappottenstein errichtet. Bereits 1480 wurde sie durch einen böhmischen Trupp zerstört und dem Verfall preisgegeben. 1884 errichtete der Österreichische Touristenclub auf den Resten des 25 m hohen Bergfrieds die Alexander-Warte. Die Ruine steht auf einem mächtigen Granitfelsen, der über Leitern und Stufen erklommen wird, ehe man im Turm selbst noch einige Stufen hinaufklettern muss - insgesamt 176 !. Oben wird man dafür mit einer prächtigen Aussicht belohnt, an schönen Tagen bis weit in die Voralpen hinein.
Heute ist ein eisiger Tag, das Thermometer am Marktplatz zeigt 1°, auf der Plattform bläst uns der Sturm entgegen.
0m



Wir lassen uns aber nicht entmutigen, und nachdem wir den Schlüssel zurückgebracht und uns unseren Kontrollstempel geholt haben, geht es los. Wir marschieren durch den Ort bis zur Abzweigung der B119 Richtung Grein. Links und an der Friedhofsmauer entlang bis zum nächsten Güterweg, dort rechts und auf Asphalt aus dem Ort hinaus bis zu einem A-Masten. Unsere heutige Etappe verläuft parallel zu den Weitwanderwegen NÖLRWW, 08 und 612.
1,9km

Hier biegt der Weg nach links auf eine Wiese ab, quert einen kleinen Graben und führt über schöne Waldwege und Sandstraßen. Unterwegs treffen wir auf einen Bildstock, der anläßlich des 25-Jahr-Jubiläums des Weitwanderweges 05 mitten im Wald errichtet wurde. Nicht mehr lange, dann kann das 50-Jahr-Jubiläum gefeiert werden: 1970 wurde der 05er eröffnet. Wir marschieren durch die idyllische Landschaft des Waldviertler Hochlandes, vorbei an kleinen Bicherln und verstreuten Granitblöcken. Beim Güterweg Schindleck halten wir uns links.
3,0km




Nach einem kurzen Asphaltmarsch schwenkt der Weg beim Haus Schindleck wieder nach links und führt uns in leichtem Auf und Ab Richtung Altmelon. An den Nordseiten findet man noch Schneereste aus dem November, ein Spaß für die Kinder, und eine Bockerlschlacht zwischendurch macht müde Krieger wieder munter. In Altmelon gönnen wir uns dann eine verdiente Mittagspause beim Kirchenwirt und wärmen die klammen Finger. Wir hätten DOCH Handschuhe mitnehmen sollen.
Beim Kirchenwirt gibt es auch eine Kontrollstelle, also holen wir uns gleich einen Stempel.
Altmelon hieß ursprünglich "Mailan", und noch heute sprechen die Einheimischen den Ortsnamen so aus. Gegründet wurde es rund um ein Zisterzienserinnenkloster, das schon lange nicht mehr besteht.
5,7km



Aufgewärmt geht es weiter. An der Kirche vorbei marschieren wir zur B119 Richtung Arbesbach bis zur Abzweigung nach Perwolfs. Rechterhand sehen wir einen Wackelstein, der ein bisschen ausschaut wie eine Gummiente. Wir folgen der Straße nach Perwolfs, schwenken aber bald nach rechts und nehmen quasi eine Abkürzung über den Zollberg. Auf dem Zollberg findet sich eine schöne Opferschale. Die Landschaft rundherum ist wunderschön, weite Wiesen, kleine Fels- und Baumgruppen und ein weiter Blick über den endlosen Weinsberger Wald.
7,0km



Bald treffen wir wieder die Straße Perwolfs - Schönbach, und ab jetzt heißt es Asphalt. Die Straße ist zu unserer Überraschung relativ stark befahren, vielleicht weil in Schönbach heute Adventmarkt ist. Rechterhand finden wir nach etwa 500 m eine kleine Tafel mit einem Hinweis auf die "Schwoazzi Stoamaua", eine schöne Felsgruppe, die einige Höhlen beherbergen dürfte. Der Grundbesitzer hat die Tafel aufgestellt und liefert gleich eine Sage dazu: die "Uralte Haselreitherin" sei immer nach Altmelon zum Einkaufen gegangen, und da sei immer ein schwarzer Hund hinter den Felsen hervorgesprungen und habe sie am Weitergehen gehindert. Letztlich sei die Haselreitherin nur mehr bei Tageslicht und in Begleitung am Felsen vorbeigegangen. Ob das der Teufel gewesen ist ? Die schwarze Steinmauer ist heute grün, die Felsen voller Moos. Wir haben den Hund gesucht, aber uns wollte er sich nicht zeigen. Weiter geht's zum Kühlhof, und hier queren wir zum ersten Mal den 15. Meridian östlich von Greenwich. Ein Marterl wurde hier errichtet, dahinter versteckt steht die Hinweistafel.
8,5km





Ab hier geht es bergab, die Straße entlang, vorbei am Tümmelhof. Vor einer Rechtskehre dreht der Weg nach links und führt über einen Waldweg hinunter zum nächsten Gehöft. Wieder queren wir den 15. Meridian. Die Wegführung hat sich gegenüber der Beschreibung im Wanderführer (5. Auflage, 1998) und der Kompass-Wanderkarte verändert. Man kann jetzt nicht mehr vor dem Haus durch den Wald hinunterqueren, sondern folgt der Asphaltstraße in einer großen Kehre hinab zur Stieglitzmühle.
10,5km



Die Stieglitzmühle ist heute ein großes Sägewerk. Wir durchqueren das Werksgelände und kommen zur Straße Großpertenschlag - Schönbach. Wir halten uns links, eine letzte Steigung ist zu bewältigen, nach rund 1,5 km Asphaltwanderung haben wir unser Etappenziel Schönbach erreicht. Eine Einkehr ist angesagt - köstliche Mohntorte!! -, dann bringt uns das Taxi zurück nach Arbesbach.
12,6km





Interessantes entlang des Weges: 

Diese Etappe bietet vor allem viel wunderschöne Natur, und das zu einem Gutteil des Weges auf über 900 m Seehöhe. Und natürlich kann die Ruine Arbesbach besichtigt werden. Schönbach lädt ein, den Kloster-Schul-Werkstätten, der Brauerei und der Wallfahrtskirche einen Besuch abzustatten.

Adressen und Informationen: 

Bäckerei -Cafe - Konditorei Huber, 3925 Arbesbach 27

Telefon: 02813/237
E-Mail:
Öffnungszeiten: MO - SA 6:00 - 18:30, SO 6:30 - 18:00

Kirchenwirt Lichtenwallner, 3925 Altmelon 2

Telefon: 02813/302
E-Mail: info@gasthof-lichtenwallner.at
Internet: www.gasthof-lichtenwallner.at
Öffnungszeiten:

Gasthof zur Post, 3633 Schönbach 22

Telefon: 02827/230
E-Mail: gasthaus.karl-hofbauer@aon.at
Internet:
Öffnungszeiten:

Taxi Maria Schöller, 3911 Lembach 28

Telefon: 02828/8600
E-Mail: schoeller@wvnet.at
Internet:
Öffnungszeiten:

Sonstiges

Die im Wanderführer angegebene Kontrollstelle Gasthaus Rößl gibt es nicht mehr. Die anderen Wirtshäuser im Ort geben aber auch einen Stempel her, wenn auch nicht den "offiziellen".

Die Kosten für die Taxifahrt Schönbach - Arbesbach im Kleinbus machten € 25,- aus.

In Schönbach verlassen wir das Waldviertler Hochland, das wir auf den letzten beiden Etappen durchquert haben. Ab jetzt wandern wir durch die Region Waldviertler Kernland. Schönbach selbst ist auch einen Besuch wert. Aber die Zeit drängt.
Und was sagen die mitwandernden Kinder? "Was, sind wir schon da? Wir könnten noch mindestens eine Stunde weitergehen !" Gut so, Kinder ! Dann seid ihr für die nächste Etappe gerüstet, und die hat es in sich ....


Links: 

Gemeinde Arbesbach
Gemeinde Altmelon
Gemeinde Schönbach
Ruine Arbesbach
 

Sonntag, 13. Dezember 2015

"Der Steinwanderweg Nr. 91 - Mystisches in der Gemeinde Langschlag"


Die Tour im Überblick

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Beschreibung der Tour 

Tourtag:

11.12.2015

Anreise:

Postbus von Gmünd am SA / SO, von Zwettl MO - FR, täglich von Linz; wer stilecht anreisen möchte, nimmt den Dampfzug von Gmünd

Streckenlänge / reine Gehzeit ohne Pausen: 

rund 10 km / rund 2:30 Stunden

Beste Zeit für die Tour: 

Der Weg ist ganzjährig begehbar, außer bei hoher Schneelage oder Glatteis. Im Sommer locken Heidelbeeren und Pilze.

Route: 



Quelle: ape@map desktop (c) Onyx Technologie OG 2015


Beschreibung Streckenstück
Entfernung
Alle Wanderwege in Langschlag starten bei der Infotafel an der Abzweigung von der B38 nach Kainrathschlag, wo es auch einen Parkplatz gibt. Der Weg ist durchgehend mit blau-gelben Granitsymbolen sowie mit den üblichen gelben Pfeilen markiert, an den Stationen finden sich Infotafeln. 0m



Zunächst führt uns der Weg entlang der Landesstraße Richtung Stierberg und Streith nach Nordosten aus dem Ort hinaus. Es ist kalt, im Schatten liegt Reif. Nach etwa 1,2 km Asphaltwanderung weist knapp nach einer Kuppe der Wegweiser nach links in einen Feldweg Richtung Kamelstein und Opferstein. Er führt uns durch ein kleines Wäldchen zu den beiden Steinformationen. Der Name des Kamelsteins ist selbsterklärend, in der Opferschale findet sich immer Wasser.
1,4km



Wir umrunden die Felsformation und kehren zurück zur Straße, halten uns gleich auf die nächste Sandstraße nach links und folgen dieser bis in den kleinen Weiler Schmerbach. Hier stimmt die Markierung nicht mehr mit der Wegführung auf dem Folder der Gemeinde sowie auf der Kompass-Wanderkarte überein. Vielleicht gab es Unstimmigkeiten mit den Grundeigentümern ? Rechts erblicken wir bereits unser nächstes Ziel, den Wackelstein, am Horizont dahinter erkennt man das kleine Kirchlein am Johannesberg. Wir wandern nach Schmerbach hinunter, halten uns an der T-Kreuzung rechts und gelangen bald zum imposanten Wackelstein.
3,3km




Wieder zurück in die Ortschaft und diesmal geradeaus weiter. Kurz nach Schmerbach weist uns ein Pfeil am Waldrand nach links zum Mutter-Kind-Stein, einem Doppelschalenstein in wunderbarer Lage über einem steil abfallenden Abhang. Man glaubt gerne, dass sich hier ein uralter Rast- und Energieplatz befindet. Angeblich soll hier wieder einmal Maria mit dem Jesuskind gerastet haben, als sie das Waldviertel bereiste.
4,2km



Den Abhang entlang hoch aufragender Felstürme steil hinunter und nach rechts zurück zum Weg. Gegenüber weist uns die Markierung auf eine Waldwiese entlang eines kleinen Bächleins hinunter. Nach rund 200 m findet man rechts am Hang das sogenannte Augenbründl, eine Heilquelle, die angeblich Augenleiden lindern soll und laut Radiästheten ein hohes Kraftfeld aufweist. Ein Langschläger, der als Soldat im 2. Weltkrieg eingerückt war, hat das Bildnis der Schwarzen Madonna von Tschenstochau zum Dank für seine glückliche Wiederkehr gestiftet. Aufgrund der extremen Dürre im heurigen Jahr ist das Augenbründl ausgetrocknet. Wie oft das in den vergangenen Jahrhunderten wohl der Fall war ?
4,4km




Am Bächlein entlang in den Wald hinein kommt man bald zur sogenannten Teufelsmühle, einer Formation aus Steinblöcken mitten im Elexenbach. Die Sage berichtet, dass der Teufel eine Wette mit einem Müller verloren und aus Wut die Steine in den Bach geworfen habe. Wild liegen die Quader im Fluss, sie dienen auch dem Überstieg. Hier befindet sich auch ein sogenannter "Bucklwehstein" oder Durchschlupfstein. Im Folder der Gemeinde wird empfohlen, ihn beim Rückweg zu besichtigen, allerdings hat sich auch hier die Wegführung verändert, also besser jetzt gleich danach suchen.
4,8km





Ab hier begleiten uns der Wanderweg 55 und der Bahnwanderweg 90. Wir wandern durch schönen lichten Föhrenwald bergauf bis zu einer Sandstraße, auf dieser nach rechts und biegen nach etwa 200 m, kurz vor einem Schuppen, nach links auf einen Wiesenweg ab. Dadurch umgehen wir die Ortschaft Stierberg. Auf einem asphaltierten Güterweg nach links hinauf in den Wald und kurz nach dem Waldrand rechts hinauf zum Gipfel des Stierbergs. Achtung: die Markierung wendet sich ganz abrupt nach links in den Wald zu den sogenannten Schalensteinen. Am Stierberg haben wir den höchsten Punkt unserer Runde mit 829 m erreicht. Über den Gipfel verteilt finden sich 20 Schalensteine, angeblich wurde auch eine frühchristliche Feuerstelle entdeckt. Leider ist der Wald viel zu hoch, sodass es heute keine Aussicht mehr gibt, aber es ist leicht vorstellbar, dass sich hier ein Kreidefeuer befand, da früher sogar Sicht zur Ruine Arbesbach bestand. Jedenfalls ist hier ein wunderschöner Platz für eine Rastpause.
6,1km








Der Stierberggipfel wird umrundet und wir halten uns bergab zurück zur Forststraße, vorbei an Fruchtbarkeitsstein und Familienstein. Ab nun heißt es auf demselben Weg zurück bis knapp vor der Teufelsmühle. Wir queren den Elexenbach auf einer kleinen Brücke und wandern durch Wald bergauf bis zu einer schönen Sandstraße. Dieser folgen wir nach links, bis wir am Bergbühel wieder den von Schmerbach kommenden Güterweg treffen. Da sind wir auch schon wieder in Langschlag und halten uns an der Pension Klosterberg vorbei hinunter zur B38 und zu unserem Ausgangspunkt. Wer möchte, kann der Beschilderung ins Ortszentrum hinunter folgen und in einem der Langschläger Gasthäuser Einkehr halten.

10,1km





Interessantes entlang des Weges

Der Steinwanderweg führt zu den interessantesten und schönsten Steinformationen im Gemeindegebiet von Langschlag. Laut Folder der Gemeinde wurden Radiästheten beauftragt, die Gebilde mit Rute und Pendel auszumuten und fanden tatsächlich "Kraftplätze". Unabhängig von ihrer energetischen Aufladung sind die Steingebilde einfach schön, ebenso wie die Landschaft des Waldviertler Hochlandes.

Adressen und Informationen: 

 

Sonstiges 

Die Gemeinde Langschlag hat einen Folder zum Steinwanderweg aufgelegt: "Steinwanderweg Langschlag - Energie- und Kraftplätze". Darin sind die einzelnen Stationen samt Hintergrundgeschichten beschrieben, eine Wanderkarte ist ebenfalls enthalten. Diese stimmt aber nicht mehr ganz mit der aktuellen Wegführung überein. Der Folder ist am Gemeindeamt und im Hotel Waldviertler-Hof kostenlos erhältlich. Auf der Homepage der Gemeinde findet sich eine aktuelle Wanderkarte zum Download.
Entlang der Runde gibt es keine Einkehrmöglichkeiten, sehr wohl aber in Langschlag.


Links: 

Gemeinde Langschlag
Waldviertelbahn